Die traditionelle Gastronomie tut sich schwer. Die meisten Betriebe treten auf der Stelle. Wachstumsimpulse fehlen. Auf der anderen Seite gibt es Startup-Gastronomen mit neuen Konzepten, die große Chancen hätten, wenn sie ihr Food-Business professionell betreiben würden. Mit zukunftsfähigen Konzepten, die sich durch Frische und Qualität, Einsatz von digitalen Technologien und gutem Design (auf den Tellern sowie im Raum) auszeichnen.
Hier setzt der Food Entrepreneurs Club (FEC) an: Eine Plattform für junge Gründer rund um die Themen Essen und Trinken, Gastronomie und Kochen hilft Startups und innovationsbereiten Gastronomen mit Kontakten und Know-how bei der Verwirklichung ihres Traums vom eigenen Business.
Dazu hat FEC-Gründerin Steffi Rothenhöfer verschiedene Formate geschaffen, um Food-Startups und kreative Gastronomen zu nachhaltig erfolgreichen Unternehmen zu machen: “Der FEC versteht sich nicht nur als Plattform mit einem umfangreichen und auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmten Lern- und Beratungsangebot für junge, qualitätsorientierte Gründer und Gastronomen. Vielmehr lautet seine Mission, mehr Geschmacksvielfalt auf die deutschen Teller zu bringen, indem z.B. auch sogenannte Craft-Workshops veranstaltet werden. Hier erfahren die Teilnehmer zum Beispiel, wie alle Teile des Tieres verwendet werden können, oder lernen auch hierzulande eher unbekannte Zubereitungstechniken.”
Schließlich lautet der Slogan des FEC “Do the right thing and make profit” und spiegelt damit perfekt die Philosophie der neuen Food-Generation wieder, die großen Wert darauf legt, sich nicht nur für das eigene Bankkonto, sondern auch für Umwelt und Gesellschaft gewinnbringend zu engagieren.
“Unser Angebot richtet sich an die neue Generation von Unternehmern, die aus einer Berufung heraus gründen, mit hohem Qualitätsanspruch, und die antreten, um mit ihren Konzepten die alte Welt der Gastronomie auf den Kopf zu stellen.”