Bessere Entscheidungen mit Künstlicher Intelligenz

Die Welt sah sich im Jahr 2020 mit der COVID-19-Pandemie, sozialen Unruhen, wirtschaftlichen Umwälzungen und großer Unsicherheit konfrontiert. Inmitten des Chaos haben Einzelpersonen und Unternehmen dringend etwas gesucht, das einen Einblick in eine unbekannte Zukunft liefert. Deshalb wird 2020 auch als Wendepunkt für künstliche Intelligenz (KI) in die Geschichte eingehen.

Die Studie

Anlass für Cognizant in Zusammenarbeit mit ESI ThoughtLab eine globale Studie durchzuführen. Dabei wurden 1.200 Unternehmen analysiert. Knapp zwei Drittel der Führungskräfte – unabhängig von der Branche oder der Region – schreiben KI eine entscheidende Bedeutung für die Zukunft ihrer Unternehmen zu. Hier die Studie im Überblick:

Alte Entscheidungssysteme reichen nicht mehr aus

Schon zu Beginn der Pandemie wurde den meisten Unternehmen schmerzhaft klar, dass sie nicht über die Daten verfügen, die sie angesichts des Chaos für intelligente Entscheidungen benötigen. Selbst jetzt sind ihre Daten nicht immer aktuell, genau oder relevant genug, um von Nutzen zu sein. Zudem ist die Interpretation oft schwierig. Ihre Prognosemodelle, die bislang „gut genug“ waren, sind von ihrem Ziel nun weit entfernt. Viele stellen fest, dass sie ihren alten Entscheidungssystemen nicht mehr vertrauen können.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Decision-making-intelligent.jpeg

Ausgaben für KI werden überproportional steigen

Zum Weiterlesen bitte einloggen oder registrieren.
Weitersagen:
AUTOR/-IN

Bret Greenstein, Global Vice-President und Head of Digital Business KI & Analytics Practice, Cognizant, New York, USA (Studie in Zusammenarbeit mit ESI ThoughtLab, Philadelphia), HN-Redaktion (Summary)