Virtuelle Netzwerke

Inhalt:

Die Funktion von Netzwerken

  • Nutzen
  • Vorteile und Chancen
  • Risiken und Nachteile

Kanäle und Knoten

  • Vertrieb und Marketing
  • Sonderthema Facebook

Beziehungsmanagement

  • Von Facebook lernen
  • Neue Teilnehmer gewinnen

Die Funktion von Netzwerken

Im eigenen Haus beginnen

Die moderne Informations- und Kommunikationstechnologie, insbe-sondere das Internet, ermöglicht es den Unternehmen zeitnah und bequem mit anderen Unternehmen und ihren Kunden in Beziehung zu treten, Informationen auszutauschen und Geschäfte abzuschließen. Dabei stellen diese virtuellen Netzwerke nicht nur zweiseitige Kommunikationsprozesse dar, sondern ihre eigentliche Funktion be-steht darin, möglichst ein Geflecht von Partnern zusammen zu bringen.

Virtuelle Netzwerke sind deshalb gekennzeichnet durch

  • mehr als zwei Akteure,
  • virtuellen Informations- und Datenaustausch,
  • gegenseitiges Vertrauen und Offenheit und
  • die Akzeptanz von allen Beteiligten.

Vorteile und Chancen

Virtuelle Netzwerke haben – insbesondere durch den Einsatz des Internets oder von Intra-, bzw. Extranets – verschiedene Vorteile:

Zeitvorteil: Zeit wird immer mehr zum Wettbewerbsfaktor. Wer schneller wichtige Informationen verfügbar hat, wer früher in-formiert ist, wer seine Kunden schneller verständigen kann, er-schlißt sich größere oder sogar neue Handlungsfelder.

Kostenvorteile: Die Kommunikation – insbesondere über das Internet – ist selbst regionen- oder länderübergreifend sehr günstig.

Kapazitätsvorteil: Virtuelle Netzwerke ermöglichen Kapazitätsabgleiche in jeder Hinsicht. Dies gilt sowohl für Produktions- als auch Verwaltungsarbeiten.

Flexibilitätsvorteil: Die Kommunikation in Netzwerken lässt alle beteiligten Partner nicht nur schnell reagieren, sondern auch flexibel disponieren. Auch hieraus ergeben sich Kosteneinsparungen. Noch höher einzuschätzen sind aber die Chancen, die sich durch virtuelle Netzwerke ergeben:

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