Wie Unternehmen auf verschiedenen Prozessebenen richtig handeln.
ESG ist aus der heutigen Wirtschafts- und Finanzwelt nicht mehr wegzudenken: Kreditvergaben werden an ESG-Ratings gebunden, Risikobewertungen entsprechend angepasst. Auch im M&A-Markt spielen sie eine zunehmend zentrale Rolle. Doch wie können Unternehmen sicherstellen, auf jeder M&A-Prozessebene optimal mit der ESG-Thematik umzugehen?
Drei relevante Ansatzpunkte in der nachhaltigen M&A-Praxis
Um Unternehmen bei der Bewältigung genau dieser Herausforderung zu unterstützen, hat Helbling Business Advisors die Relevanz von ESG im M&A-Prozesszyklus beleuchtet und dabei drei relevante Ansatzpunkte definiert. Auf drei Ebenen, den drei Ps der nachhaltigen M&A, gilt es für Unternehmen, bestimmte Entscheidungen zu treffen beziehungsweise Handlungen durchzuführen: An die Portfolioebene, welche die strategische Portfolioplanung umfasst, schließt die Prozessebene an, auf der die Prüfung der ESG-Konformität während der Transaktionsumsetzung erfolgt. Die Preisebene umfasst schließlich die Bewertung des Zielunternehmens unter Berücksichtigung des ermittelten ESG-Scores.
Portfolio: Erzielung strategischer ESG-Ziele