Unternehmer und Manager haben Träume.
Sie wissen, was sie erreichen wollen. Ihr Unternehmen voranbringen und sich selbst. Die einen suchen einen sicheren Weg zum Erfolg, die anderen sehen sich fast als “Weltunternehmer” und wollen ein mehr oder weniger großes Imperium aufbauen. Dazwischen ist viel Raum für ganz unterschiedliche Vorstellungen.
In Träumen und im Leben ist fast alles machbar.
Paul Arden sagt: “Es kommt nicht darauf an, wer du bist, sondern wer Du sein willst.” Er hat recht. Der Hirnforscher Gerhard Roth bestätigt: “Die Wirklichkeit, in der ich lebe, ist ein Konstrukt des Gehirns”. Und Edward de Bono zeigt uns, dass wir uns primär durch unser Denken zu dem machen können, wer oder wie wir sein wollen. Also liegt es an uns, mit Fantasie unser Unternehmen und uns voran zu bringen. Das ist auch möglich, denn:
Träume sind vorausgedachte Storys
Darauf hat vor allem der Hirnforscher Wolf Singer hingewiesen. In unserem Hirn ist die Wirklichkeit in Geschichten gespeichert. Die Vergangenheit ohnehin, wie jeder aus Erfahrung weiß, aber auch die Zukunftsoptionen. Wenn der Philosoph Richard David Precht in seinem Erfolgswerk “Wer bin ich und wenn ja, wie viele?” sagt:
“Man kann darüber streiten, ob die Welt aus Atomen aufgebaut ist oder aus Geschichten”,
heißt dies nicht mehr und nicht weniger als: Lasst uns doch unsere Unternehmensentwicklung, unsere Zukunft als Story erfinden und für uns persönlich: